Pressespiegel

International/English:
The New Yorker, Mashable, NBC News, Guardian, Le Monde, Washington Post, ProPublica, Fast Company,...
datadealer.com/about
datadealer.com/press

Blogs, Presse, Radio & TV - DE/bis Mai 2013
FAZ, NZZ, Die Zeit, Computer Bild, heise.de, PC Games, ARD, ZDF, 3sat, Schweizer Fernsehen, Deutschlandradio/Kultur, Kronen Zeitung, 20 minuten,...
Online-Pressespiegel

FACTS


Aufbau des Spiels
Details zum Spielaufbau anhand von Illustrationen und Screenshots.
Download PDF ~10kB, 25S.


Inhaltliche Hintergründe
Personenbezogene Daten sammeln, verknüpfen und verwerten: Hintergründe und ausgewählte Quellen zu den Spiel-Inhalten von Data Dealer.
Download PDF ~560kB, 13S.

PRESSEKONTAKT

Rückfragen an:
Wolfie Christl
cw@datadealer.net
Phone on request!

PRESSE-BILDER

Alle Bilder können mit dem Vermerk "(c) datadealer.net CC-BY-SA 3.0" frei für redaktionelle Zwecke genutzt werden.


Logos & Illustrationen
9 JPGs, 300 DPI, im ZIP-Format ~8,8MB

Data Dealer Team Download ZIP


Data Dealer Team
300 DPI, ~2,2MB

Data Dealer Team Download JPG


Bilder aus dem Spiel
10 JPG Screenshots im ZIP-Format, ~2,5MB

Data Dealer Team Download ZIP


Bilder aus dem Video Trailer
20 HD Video Stills im ZIP-Format, ~2MB

Data Dealer Team Download ZIP

NEWSLETTER?

Du möchtest auf dem Laufenden bleiben und unregelmäßig Infos über die Weiterentwicklung erhalten?

Schick einfach eine E-Mail mit Subject "Subscribe" an:
update@datadealer.net

VIDEOMATERIAL

Auf Anfrage steht der Video Trailer im Format MPEG4/720p für Berichterstattung über Data Dealer zur Verfügung, Anfragen an cw@datadealer.net

Presse

Zurück zur Übersicht

Data Dealer: Kickstarter-Projekt aus Wien geht ins Finale

Pressetext, 08.07.2013

Entscheidende Tage für die Entwickler des kritischen Online-Spiels „Data Dealer“ zum Thema Überwachung und Datenschutz, nach internationalen Preisen und Medienresonanz in den USA geht es jetzt um alles oder nichts: Die Spendenkampagne zur Entwicklung der Vollversion auf der Online-Plattform Kickstarter läuft noch bis Donnerstag.

Bissig, intelligent, brisant und ziemlich witzig: Vor einem Monat wurde die erste englische Version des provokativen Online-Spiels „Data Dealer“ veröffentlicht, in dem es mit viel Humor um hochaktuelle Themen wie Überwachung, Privatsphäre und den Handel mit den Daten von Internet-Nutzern geht. Das Timing könnte angesichts des Skandals um „Prism“ und den amerikanischen Geheimdienst NSA fast nicht besser sein. Die internationale Aufmerksamkeit ist seither groß: Neben Medienberichterstattung von Frankreich und Großbritannien über Russland bis in die USA wurde das Projekt mit mehrere internationalen Preisen ausgezeichnet. "Das ganze Team hat im letzten Jahr viel Zeit und Energie investiert, darum freuen wir uns sehr über diese positive Resonanz", sagt Wolfie Christl - einer der Entwickler.

Das Spiel kann kostenlos unter datadealer.com ausprobiert werden. Momentan ist eine Demo-Version online, die aber schon einiges an Spielspaß bietet und dazu durchaus interessante Erkenntnisse bietet. Thema des Spiels sind die persönlichen Daten im Zeitalter von Internet und Smartphones. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von skrupellosen Daten-Händlern und betreiben Gewinnspiele, Partnerbörsen oder Online-Plattformen wie "Tracebook" oder "Smoogle" und verkaufen die gesammelten Daten an Versicherungen, Personalabteilungen oder staatliche Behörden - frei nach dem Motto: „Persönliche Daten sammeln und wieder verkaufen - und das möglichst hemmungslos und in ganz großem Stil“. Das Projekt ist nicht gewinnorientiert und möchte auf eine ungewöhnliche Weise darauf aufmerksam machen, wie das Geschäft mit unseren persönlichen Daten im Online-Zeitalter funktioniert.

Spendenkampagne auf Kickstarter: Es geht um alles oder nichts.

Um die Vollversion von „Data Dealer“ fertigzustellen, haben die Entwickler vor drei Wochen eine Spendenkampagne auf der US-Plattform „Kickstarter“ gestartet und die Internet-Community um Hilfe gebeten. Bisher haben fast 300 Unterstützer über 30.000 Dollar an Spenden zugesagt. Doch jetzt geht es um alles oder nichts. Die Kampagne läuft noch bis Donnerstag Abend und wenn die Spiele-Macher bis dahin nicht die angestrebten 50.000 Dollar geschafft haben, gehen sie komplett leer aus. Auch wenn bei derartigen Online-Spendenkampagnen erfahrungsgemäß am Schluß noch ein großer Teil hereinkommen kann: „Das wird verdammt knapp, die nächsten Tage sind absolut entscheidend“, so Wolfie Christl – einer der Entwickler des Spiels und dennoch guter Dinge: „Wir hatten bis jetzt viele zehntausend Spieler, wenn uns nur ein Teil davon unterstützt, geht sich das aus“.

Unterstützt werden kann via Kreditkarte oder PayPal, der Minimalbetrag ist ein Dollar. „Wir hoffen ganz stark auf die Unterstützung der Internet-Community, jeder Beitrag hilft uns extrem!", so Christl. Wer auf Kickstarter spendet, hilft nicht nur bei der Fertigstellung des Projekts mit, sondern bekommt zusätzlich je nach Betrag auch verschiedenste originelle Belohnungen. Die Macher von „Data Dealer“ haben sich einiges überlegt: Neben Stickern, T-Shirts oder einer Röntgenbrille gibt es etwa auch „Whistle Blower“ Pfeifen, Radiergummis und Kühlschrankmagneten „zum Löschen digitaler Daten-Spuren“ oder ein ziemlich ungewöhnliches Stofftier.

Spendenkampagne zur Entwicklung der Vollversion auf Kickstarter:
datadealer.com/kickstarter

Data Dealer: Spiel und Video
datadealer.com (Deutsch/Englisch)

Weitere hochauflösende Logos & Bilder zum Download siehe rechte Spalte

Data Dealer: Legal, illegal, scheißegal!

Im provokativen Online-Spiel "Data Dealer" geht es mit viel Witz und Ironie zur Sache, das beginnt schon beim provokativen Untertitel "Legal, illegal, Scheißegal". Thema des Spiels sind die persönlichen Daten im Zeitalter von Internet und Smartphones. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von skrupellosen Daten-Händlern und betreiben Gewinnspiele, Partnerbörsen oder Online-Plattformen wie "Tracebook" oder "Smoogle" und verkaufen die gesammelten Daten an Versicherungen, Personalabteilungen oder staatliche Behörden - frei nach dem Motto: Persönliche Daten sammeln und wieder verkaufen - und das möglichst hemmungslos und in ganz großem Stil. Perfektes Timing: Fast zeitgleich mit dem Bekanntwerden des Überwachungsskandals rund um Facebook, Google und den amerikanischen Geheimdienst NSA hat das kleine Wiener Team vor einigen Wochen die erste englische Version des Spiels veröffentlicht.

Das Spiel basiert auf umfangreichen Recherchen zum Thema und ermöglicht überraschende Einblicke in die Ökonomie der persönlichen Daten im digitalen Zeitalter. Das Projekt wird Vergleich zu aktuellen Spiele-Blockbustern mit einem Mini-Budget und außerdem ohne Gewinnorientierung betrieben. Bis jetzt ist "Data Dealer" nur in einer Demo-Version verfügbar, in der allerdings alle grundlegenden Spielfunktionen vorhanden sind und die schon von über 50.000 begeisterten Spielern ausprobiert wurde. Seit letzten Herbst arbeitet das inzwischen über 10köpfige Entwicklerteam an der Vollversion, die nun beinahe fertiggestellt ist. Ob die Vollversion fertiggestellt werden kann, hängt davon ab, ob die Kickstarter-Kampagne erfolgreich ist.

Links
kickstarter.com/projects/cuteacute/data-dealer
datadealer.com

Rückfragen:
▶ Wolfie Christl, E-Mail: cw@datadealer.net

Video Trailer und Demo-Version:
datadealer.com

Auf Facebook:
facebook.com/datadealer

Twitter:
twitter.com/datadealer

Juni 2013: Data Dealer gewinnt Games for Change Award in New York

"Games for Change" ist die größte Computerspiele-Veranstaltung in New York City. Die prominente Expertenjury, die "Data Dealer" ausgezeichnet hat:

Jay Geneske (Rockefeller Foundation), Tom Giardino (Valve Corporation), Eric Hedaa (Nike), David G. Wilson (EON Entertainment), Jane McGonigal (Game Designer & Author), Justin Cinicolo (Vice President, Zynga), Cindy Au (Kickstarter), Courtney Bickert (United Nations Foundation), Yuri Cárdenas (BitTorrent), Stephen Chovanec (PBS Digital), Kate Edwards (International Game Developers Association), Leah Gilliam (Mozilla), Dylan McKenzie (New York University Game Center), Konstantin Mitgutsch (Massachusetts Institute of Technology), Giancarlo Mori (Atari), Lauren Pabst (MacArthur Foundation), Max Sebela (Tumblr), Diane Tucker (Serious Games Initiative).

Pressemeldung Games for Change

Internationaler Pressespiegel - Auszug

The New Yorker, Mashable, NBC News, Guardian, Le Monde, Washington Post, ProPublica, Fast Company und jede Menge weitere Artikel aus allen Teilen der Welt von Europa und Nordamerika bis Australien, Asien, Russland, Südamerika...hier nur ein kleiner Auszug. Unsere englische Seite ist momentan offen gestanden etwas aktueller etwas aktueller ;)

"Lets You 'Play God' With Personal Data"
Mashable (Video included!)

"A game that plays with private information"
The New Yorker

"Play the part of a nefarious data dealer and see our privacy-free future up close. You would probably be shocked to find out how much marketers and companies know about you from the information you put on the Internet. In this new award-winning game, you can see what it’s like to try to grab and monetize people’s private data [...] a fun online game with a serious message"
Fast Company´s fastcoexist.com

"Spreads awareness about how some companies gather personal data and why others want to purchase it so badly"
ProPublica

"A satirical game that puts players in the perspective of some of the most powerful and ubiquitous tech companies at the center of our current cultural and technological anxieties"
NBC News

"Don’t miss the game’s Tracebook — er, Facebook page"
Washington Post

"This game is just like real life!"
Charles Arthur, the Guardian´s Technology editor

"Will this game be successful in educating people about how data is used? Almost definitely"
International Association of Privacy Professionals

"Offers up privacy awareness in great gaming style"
Lee Munson, Security-FAQs