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Online-Pressespiegel

FACTS


Aufbau des Spiels
Details zum Spielaufbau anhand von Illustrationen und Screenshots.
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Inhaltliche Hintergründe
Personenbezogene Daten sammeln, verknüpfen und verwerten: Hintergründe und ausgewählte Quellen zu den Spiel-Inhalten von Data Dealer.
Download PDF ~560kB, 13S.

PRESSEKONTAKT

Rückfragen an:
Wolfie Christl
cw@datadealer.net
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PRESSE-BILDER

Alle Bilder können mit dem Vermerk "(c) datadealer.net CC-BY-SA 3.0" frei für redaktionelle Zwecke genutzt werden.


Logos & Illustrationen
9 JPGs, 300 DPI, im ZIP-Format ~8,8MB

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Data Dealer Team
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Bilder aus dem Spiel
10 JPG Screenshots im ZIP-Format, ~2,5MB

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Bilder aus dem Video Trailer
20 HD Video Stills im ZIP-Format, ~2MB

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VIDEOMATERIAL

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Presse


Pressetext, 8.7.2013
Kickstarter-Projekt aus Wien geht ins Finale
Entscheidende Tage für die Entwickler des kritischen Online-Spiels „Data Dealer“ zum Thema Überwachung und Datenschutz, nach internationalen Preisen und Medienresonanz in den USA geht es jetzt um alles oder nichts: Die Spendenkampagne zur Entwicklung der Vollversion auf der Online-Plattform Kickstarter läuft noch bis Donnerstag.


Pressetext, 14.06.2013
Kritisches Datensammel-Spiel "Data Dealer" feiert internationale Erfolge
Nach Medienberichten und prominenten Preisen von Frankreich, England bis in die USA setzen die Wiener Spiele-Macher nun auf Crowdfunding. Die Fertigstellung der Vollversion soll mit einer Spendenkampagne auf der US-Plattform Kickstarter finanziert werden.


Pressetext, 27.11.2012
Das Wiener Facebook-Spiel Data Dealer räumt Preise ab
Content Award, Pädagogischer Interaktiv-Preis, Futurezone Award und Mercur: Zweimal ausgezeichnet, sechsmal nominiert!


Pressetext, 16.11.2012
Pädagogischer Interaktiv-Preis für Data Dealer
Das Wiener Online-Spiel "Data Dealer" wurde mit einem der drei wichtigen deutschen Lernspielpreise ausgezeichnet.


Pressetext, 24.08.2012
Weiterentwickung zum vollwertigen Social Game
Finanzierung durch departure: Hintergrund-Informationen zur Ausrichtung des Projekts


Legal, illegal, scheißegal?
Provokantes Facebook-Spiel aus Wien.

Allgemeiner Pressetext, Stand August 2012

Nach dem Erfolg der Demo-Version von "Data Dealer" wird nun mit Hochdruck an einer Weiterentwicklung zum vollwertigen Social Game und an einer internationalen Veröffentlichung gearbeitet.

Ein kleines Team aus Wien entwickelt unter dem Titel "Data Dealer" ein ungewöhnliches Online-Spiel, das sich mit viel Witz und Ironie dem hochbrisanten Thema der persönlichen Daten im digitalen Zeitalter widmet. Das Spielprinzip ist angelehnt an populäre Facebook-Hits wie Mafia Wars, Farmville oder Cityville. Bei „Data Dealer“ lautet die Devise allerdings: Persönliche Daten sammeln und wieder verkaufen - und das möglichst hemmungslos und in ganz großem Stil. Zielgruppe für das Spiel sind gleichermaßen Jugendliche wie auch Erwachsene.

Von der Demo-Version zur internationalen Veröffentlichung

Die erfolgreiche Veröffentlichung von Video Trailer und Demo-Version im April 2012 hat zu einem überragenden Medienecho von Feuilleton bis Boulevard im gesamten deutschen Sprachraum geführt. Die Demo-Version wurde in den ersten zwei Wochen von rund 24.000 Spielern getestet. Mit einer Unterstützung des Wiener Kreativwirtschafts-Förderers departure wird das Projekt nun seit August mit einem erweiterten Team zum vollwertigen Social Game weiterentwickelt und soll im Frühjahr 2013 international veröffentlicht werden.

„Data Dealer“ steht für den aktuell international innovativsten Zugang zum Thema. Viele Menschen beschäftigt die Frage ihrer persönlichen Daten im digitalen Zeitalter, dadurch wird ein hohes Maß an Multiplikation, Engagement und Viralität möglich. Als gut getarntes "Serious Game" mit hohem globalen Aufmerksamkeitspotenzial positioniert sich das Projekt ironisch auf Augenhöhe mit großen Internet-Konzernen. Ziel sind mindestens 100.000 Spieler.

Das Ziel des Spiels: Vom kleinen Hinterzimmer-Dealer zum mächtigen Daten-Mogul

In „Data Dealer“ schlüpfen die Spieler in die Rolle von Daten-Händlern und bauen durch geschickten Handel mit persönlichen Informationen ihr Vermögen auf. Sie bedienen sich legaler wie dubioser Quellen, besorgen sich pikante Informationen vom Daten-Schwarzmarkt und betreiben Gewinnspiele und Telefonumfragen, Internet-Partnerbörsen, Online-Psychotests und schließlich das eigene Social Web.

Nach und nach erfassen sie so die gesamte Bevölkerung als gesichtslose Persönlichkeitsprofile in ihrer Datenbank. Gemeinsam mit befreundeten Dealern bauen sie mächtige Daten-Imperien auf und wehren sich kaltblütig gegen Image-Störfaktoren wie Bürgerinitiativen, kritische Medien oder lästige Datenschutz-Beauftragte. Dass es dabei nicht immer ganz sauber zugeht, versteht sich von selbst.

Konto, Job, Wohnung, Versicherung: abgelehnt!

Der Verkauf der gesammelten Daten bringt dem Spieler gutes Geld, nicht nur die Werbe-Industrie steht Schlange. Neben Banken, Versicherungen und Konzernen zählen auch Online-Versandhäuser oder große Personalabteilungen zu den Stammkunden des Spielers. Das führt zu aufschlussreichen Erkenntnissen: Denn wenn große Mengen an Daten vorhanden sind, können durch die automatisierte Verknüpfung vieler scheinbar unwichtiger Details umfassende Persönlichkeitsprofile erstellt werden. Die Menschen, über die der Spieler so fleißig seine Daten sammelt, landen im Extremfall ohne deren Wissen auf schwarzen Listen. Das kann bedeuten: Kein Konto, kein Job, keine Versicherung, keine Wohnung.

Hintergrund: Privatsphäre im digitalen Zeitalter

Die Spiele-Macher haben viele Monate recherchiert, die meisten Geschichten aus dem Spiel haben belegbare Vorbilder. Durch die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien dringen Erfassung, Speicherung und Verknüpfung privater Daten immer mehr in alle Lebensbereiche vor. Personendaten werden heute digital gespeichert und verarbeitet in einem Ausmaß, das bis vor wenigen Jahren undenkbar war. Ob Kundenkarten, Smartphones oder Internet - überall hinterlassen die Nutzer ihre digitalen Alltags-Spuren und wissen oft viel zu wenig, was mit ihren Daten eigentlich geschieht.

„Data Dealer“ soll hier Abhilfe schaffen und mit viel Witz und Ironie Antworten auf folgende Fragen bieten: Welche personenbezogenen Daten gibt es überhaupt? Wer sammelt diese Daten und aus welchem Interesse? Wofür lassen sich diese Daten nutzen? Und welche Auswirkungen kann das auf einzelne Individuen haben? Durch den Wechsel in die Perspektive eines Daten-Händlers können die Motivationen und Interessen der Datensammler einmal von der anderen Seite erlebt werden. Das Spiel vermittelt dringend notwendiges Basiswissen über die Ökonomie der Daten - ganz nebenbei und ohne erhobenen Zeigefinger.

Nichtkommerziell, Creative Commons und HTML5/SVG statt Flash

Im Unterschied zu den meisten Facebook-Spielen funktioniert Data Dealer ohne „Flash“ und setzt auf die neue Technologie HTML5. Außerdem wird das Projekt ohne Gewinnorientierung betrieben und ist unter „Creative Commons“ lizensiert. Die Entwicklung der Demo-Version wurde durch eine Start-Finanzierung durch die „Internet Privatstiftung Austria“ im Rahmen von netidee.at ermöglicht und durch einen hohen persönlichen Einsatz des Teams ermöglicht. Von der Idee über die Recherche bis zur Demo-Version hat das Team bisher an die 3800 Arbeitsstunden in das Projekt investiert.

Seit April 2012 steht unter www.datadealer.net eine erste Demo-Version zur Verfügung. Außerdem wurde auf Youtube ein aufwändig gestalteter Video-Trailer veröffentlicht, der einen Ausblick auf das fertige Spiel bietet. Dazu konnte die originelle Facebook-Adresse facebook.com/datadealer für das Projekt reserviert werden.

Links
kickstarter.com/projects/cuteacute/data-dealer
datadealer.com

Rückfragen:
▶ Wolfie Christl, E-Mail: cw@datadealer.net

Video Trailer und Demo-Version:
datadealer.com

Auf Facebook:
facebook.com/datadealer

Twitter:
twitter.com/datadealer